Husch husch husch - heute früh waren wir sehr flott. Um 10.00 Uhr trafen wir Empuu und ihre Arbeitskollegen in der Werkstatt in Kauhajoki. Hier waren wir das erste Mal zu Gast. Alle haben sich sehr auf uns gefreut. Die Leiterin führte uns herum. Wir haben gesehen was in den einzelnen Gruppen gearbeitet wird. Eine Gruppe arbeitet für das Krankenhaus. Sie verpacken Kanisterverschlüsse mit Schläuchen. In andren Gruppen wurde handwerkliches hergestellt. Es wird gehäkelt, gestrickt, angemalt, genäht........ Sie arbeiten nicht so wie wir. Der Arbeitsbeginn liegt zwischen 8.00 und 10.00 Uhr. Manche werden mit einem Fahrdienst gebracht. Die Gruppen sind viel kleiner als bei uns. Manche arbeiten von zu Hause aus mit einem Helfer. Manche arbeiten so wie wir z.B. als Küchenhilfe oder in einer Schreinerei oder wo es halt Arbeitsplätze gibt. Wir machten eine kleine Fragerunde und Anette erzählte was die OBA ist. Um 12.30 Uhr ging es weiter. Eine Überraschung war angesagt. Wir hielten vor einem
Ausschlafen, ausgiebig Frühstück genießen Blogspot schreiben und auf das Unwetter warten. Alle haben uns abgeraten nach Vaasa zu fahren. In Finnland, besonders an der Küste war Sturmwarnung angesagt. Also überlegten wir was wir unternehmen. Anette hat vorgeschlagen dass wir unsere Partnerstadt besuchen. Mittags fuhren wir los und unser erster Halt war die Taide-Halli. Das ist eine Kunstfabrik. Jakob übersetzte mit Goggle-Lens die Geschichte der Halle. Wir erfuhren dass die Halle früher ein Kuhstall war. Das muss aber ein ganz schön großer Kuhstall gewesen sein. Wir bummelten durch die einzelnen Räume. In der Halle kann man Kurse buchen. Zum Beispiel Strickkurse, Töpferkurse, Holzkurse. Wir glauben das ist so ähnlich wie bei uns die Volkshochschule. Man konnte die kunsthandwerklichen Sachen auch kaufen. Im Cafe stärkten wir uns bei Kaffee und Kuchen. Danach fuhren wir zur Kirche Lakeuden Riisti. Das ist eine Evangelische Kirche. Lotta - eine Studentin fragte ob sie uns durch die Kirch
Gestern vormittag fuhren wir zur Farm Valkeisen Loma. Das ist eine Rentierfarm. Der Besitzer Altti Syrjänen und sein Freund begrüßten uns. Dann ging's los. Altti erzählte uns dass 13 Rentiere auf der Farm leben. Er sagte wir dürfen die Rentiere streicheln. Aber nicht am Geweih. Da sind sie sehr empfindlich. Jeder Betreuer bekam einen grünen Beutel mit Flechten. Das ist wie Bonbon naschen für die Rentiere. Das Gatter wurde geöffnet - wir liefen in den Wald. Von links, rechts, vorne, hinten und oben "flogen" die Rentiere auf uns zu. Sie begrüßten und beschnupperten uns. Jeder konnte sie füttern und streicheln. Manch einer hatte erst ein bisschen Respekt. Und dann kam er - Walhalla - der Boss der Gruppe. Was für ein Oschi! Es war spektakulär. Der hat ein ganz ganz großes Geweih. Wir machten eine kleine Wanderung und die Rentiere begleiteten uns. Wir hatten ja die "Bonbons" dabei. Zum Schluss trafen wir uns noch am Lagerfeuer. Allti und sein Freund servierten auf Ho
Die Vorfreude steigt!
AntwortenLöschenich freue mich auch, Veronika
AntwortenLöschenDie Mitbringsel ,Bocksbeutel und Gummibärchen, sind schon mal im Koffer
AntwortenLöschengute Reise, viel Vergnügen, gutes Wetter und für gutes Essen wird ja sicherlich gesorgt
AntwortenLöschenKoffer gepackt. Alles beschriftet. Kanns kaum erwarten.
AntwortenLöschenKoffer gepackt .Alles beschriftet. Kanns kaum erwarten
AntwortenLöschenMorgen geht es los 💪
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